„Gleichbehandlungs-Check“ auch mit Mainzer Beteiligung

„Gleichbehandlungs-Check“ der Antidiskriminierungsstelle startet mit zwölf Unternehmen Zwölf große Unternehmen und Institutionen wollen mit Hilfe eines Projekts der Antidiskriminierungsstelle des Bundes die Gleichbehandlung der Geschlechter im Arbeitsleben voranbringen. Sie nehmen an der Pilotphase des „Gleichbehandlungs-Checks“ (gb-check) teil, mit dem Betriebe ihr Personalwesen systematisch auf potenzielle Diskriminierungen überprüfen können. Zu den Teilnehmenden der bis Ende Januar 2017 andauernden Pilotphase zählen die AXA Konzern AG, der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, die Deutsche Welle, die Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde, die IG BAU, der Internationale Bund, die Lidl Stiftung & Co KG, die Otto Group, die Universitätsmedizin Mainz, die UVEX Winter Holding sowie die Weleda AG.